Kühlkörper von CTX Thermal Solutions - Kühlung macht Medizintechnik effizient und ausfallsicher

 

Mit ihrer zunehmenden Leistungsdichte hat Leistungselektronik einen maßgeblichen Anteil an den Innovationsschüben in der Medizintechnik. Wie in kaum einem anderen Anwendungsbereich ist hier die Entwärmung von Schaltungen und anderen Bauteilen essenziell, um die Präzision und Funktionalität medizinischer Geräte dauerhaft sicherzustellen. CTX Thermal Solutions unterstützt mit seinem breiten Portfolio an Kühlkörpern und Herstellungsverfahren vielseitige Medizin-Applikationen und bedient dabei unterschiedliche Anforderungen.
Effizient und ausfallsicher
So sollten Geräte der Medizintechnik funktionieren. Ihre großen technologischen Entwicklungsschübe machen diese Aufgabe jedoch immer anspruchsvoller: Mit einer hohen Leistung auf kleinstem Bauraum ermöglicht Leistungselektronik medizinische Anwendungen, die zuvor nicht denkbar waren; dazu gehören Diagnosen in Echtzeit, bildgebende Verfahren in Hochauflösung oder hochpräzise OP-Behandlungen durch Roboter. Zugleich sorgt sie aber auch für ordentlich Hitze – was Lebensdauer und Zuverlässigkeit elektrischer Geräte beeinträchtigt. Mit Kühlkörpern in Standard- oder angepassten Formen sorgt Hersteller CTX Thermal Solutions für die Entwärmung, die Applikationen in der Medizintechnik die notwendige Zuverlässigkeit bieten. 


Zum Beispiel: Anforderung Schnelligkeit
Anwendungen wie Endoskopie, Röntgen oder das Monitoring bei Operationen nutzen Hochleistungsprozessoren, bei denen es heißt:  Es entsteht sehr viel Wärme in sehr kurzer Zeit. Mit Flüssigkeitskühlkörpern ermöglicht CTX eine raschere Ableitung als mit passiven Kühllösungen. Sie bestehen aus einer Aluminiumplatte mit eingebetteten Edelstahl- oder Kupferrohren, in denen ein Kühlmittel – in der Regel Wasser, Glykol, Öl oder Alkohol – zirkuliert. Direkt am Hotspot montiert transportieren sie bis zu 25 Prozent mehr Wärme ab als lüftergestützte Kühlkonzepte. Damit gelten sie als eine der leistungsstärksten Kühllösungen.


Zum Beispiel: Anforderung Bauraum
Embedded Systeme bilden die Basis für zahlreiche digitale Medizinapplikationen. Für die Systeme wie für die Kühllösungen gilt dabei: Sie müssen kompakt, leistungsstark und möglichst mobil sein. Eine CTX-Variante sind Heatspreader mit integrierten Heatpipes. Das Funktionsprinzip der Heatpipes nutzt ein geschlossenes Kupferrohrsystem mit einem Kühlmedium. Dadurch ist dieses Kühlkonzept nahezu lageunabhängig montierbar und führt Wärme vom Hotspot schnell in hohen Mengen an einen Kühlkörper ab. Typisch für Embedded Systeme sind auch kühlende Elektronikgehäuse aus Metall. CTX fertigt sie in Druckguss, Extrusion oder mithilfe der Stanzbiegetechnik. Dadurch sind Gehäusekonstruktionen möglich, die auf die Verlustleistung wie auf die Erfordernisse hinsichtlich Form und Optik angepasst werden.


Passend für jeden Anwendungsbedarf
Mit seiner Bandbreite an unterschiedlichen Kühlkonzepten und Herstellungsverfahren ist CTX in der Lage, für jeden Anwendungsbedarf in der Medizintechnik passend dimensionierte Lösungen herzustellen. Das umfasst Standard- und Sonderkühlkörper sowie Einzelstücke und Großserien. Das Unternehmen zählt damit zu den führenden Kühlkörperherstellern in Europa.

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel