Inline-Markierung im Produktionsfluss

 

Die VIN-Markierung ist längst nicht mehr nur ein statischer Prozess – sie ist Teil der digitalen Fertigung. Moderne Produktionslinien verlangen nach flexiblen, automatisierten und vernetzten Lösungen. Die Inline-FIN-Markierung mit dem Trotec VIN Marker System erfüllt genau diese Anforderungen: Sie ist schnell, präzise, sicher und vollständig integrierbar.


Der VIN Marker nutzt einen Faserlaser mit 200 W, der Markierungen mit einer Tiefe von 0,3 - 0,5 mm auf Stahl und Aluminium erzeugt. Die Gravur erfolgt in unter 15 Sekunden pro Fahrzeugkomponente. Dank der Profinet- und OPC-UA-Schnittstellen lässt sich das System direkt in MES- und ERP-Architekturen einbinden. Der SafetyCone schützt Mitarbeitende vor Laserstrahlung und ermöglicht den Betrieb in offenen Fertigungsumgebungen.


OEMs stehen unter Druck, ihre Fertigung zu digitalisieren und gleichzeitig gesetzliche Anforderungen wie ISO 3779 zu erfüllen. Inline-Laser-VIN-Markierung spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und ermöglicht eine direkte Verknüpfung mit Rückverfolgungssystemen. Laut einer Studie von PwC setzen bereits über 60 % der europäischen OEMs auf automatisierte VIN-Systeme mit MES-Anbindung.
Anwendungsbeispiel:


Ein deutscher OEM hat 2024 die Trotec VIN Marker in seine Endmontage-Linie integriert. Die Fahrzeug-Identifikationsnummer wird seitdem automatisiert auf den Rahmen graviert, die Daten direkt ins SAP-System übertragen. Ergebnis: weniger Nacharbeitsaufwand und vollständige Rückverfolgbarkeit. Kundenaussage: „Die Integration der VIN-Marker in unsere Linie war ein Meilenstein – wir haben damit nicht nur Zeit gewonnen, sondern auch die Qualität deutlich verbessert.“  

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel